Es ist Sonntag und Sommer, und in ganz Deutschland ist es warm. Auf dem Lande sind die Wiesen grün, das Licht ist klar und die Luft ist rein. Auf einer Hauptstrasse sieht man Autos und einige Lastwagen fahren.
Auf den Fahrradwegen neben der Strasse fahren Familien mit dem Fahrrad um sich zu erholen.
Auf dem Lande ist es ruhig, es ist ein friedliches und reiches Land.
Etwas passt nicht in diese schöne Szene. Am Rande der Strasse sieht man eine Gruppe Wanderer. Viele tragen Gepäck, die meisten sind junge Männer. Viele Fahrradfahrer halten an und lassen die Männer passieren. Die jungen Menschen gehen in kleinen Gruppen. Die meisten Menschen der Gruppe schweigen und ignorieren die Fahrad-und Autofahrer. Es sind Flüchtlinge. Die meisten kommen aus Syrien, andere aus Nordafrika. Viele sind seit Jahren unterwegs. Viele sind aphatisch.
Es sind Menschen, die vom Krieg geflüchtet sind. Als einer der Gruppen abends in einem Dorf anhält, nähern sich einzelne Deutsche und bringen ihnen Essen und Decken. Auf einer grossen Wiese machen sich die Gruppen fertig fuer die Nacht.
Am Rande der Wiese sieht man ein grosses Zelt vom Roten Kreuz.
Neben dem Zelt steht ein Mann in dunkler Uniform. Er ist ein Beamter. Seine Aufgabe ist es, Flüchtlinge zu registrieren. Ein älterer Mann, ein Flüchtling naehert sich dem Beamten.
"Guten Abend", sagt der Beamte. "Wie kann ich Ihnen helfen?"
"Ich spreche Deutsch", antwortet der Fremde. Der Beamte nickt. "Das ist gut. Wo haben Sie Deutsch gelernt?" "Ich bin Deutscher. Ich habe aber keinen Reisepass."
"Wie kommt das? Was machen Sie hier?"
"Ich komme aus dem Ausland", sagt der Mannschüchtern. "Jetzt bin ich neugierig geworden", sagt der Beamte. "Warum gehen Sie zusammen mit den Flüchtlingen?"
"Ich bin seit zwei Jahren unterwegs. Ueber Indien und Pakistan bin ich zu Fuss unterwegs. in der Türkei habe ich mich den Flüchtlingen angeschlossen."
Der Beamte schüttelt den Kopf. "Das glaube ich Ihnen nicht."
"Es ist wahr. Ich reise seit langer Zeit zu Fuss. Mir ist in Thailand das Geld ausgegangen. Ich habe dort zuviel gefeiert, und die Botschaft hat mir nicht geholfen."
Der Beamte lächelte: "Ich werde Ihnen auch nicht helfen, aber Wilkommen in Deutschland."
Auf den Fahrradwegen neben der Strasse fahren Familien mit dem Fahrrad um sich zu erholen.
Auf dem Lande ist es ruhig, es ist ein friedliches und reiches Land.
Etwas passt nicht in diese schöne Szene. Am Rande der Strasse sieht man eine Gruppe Wanderer. Viele tragen Gepäck, die meisten sind junge Männer. Viele Fahrradfahrer halten an und lassen die Männer passieren. Die jungen Menschen gehen in kleinen Gruppen. Die meisten Menschen der Gruppe schweigen und ignorieren die Fahrad-und Autofahrer. Es sind Flüchtlinge. Die meisten kommen aus Syrien, andere aus Nordafrika. Viele sind seit Jahren unterwegs. Viele sind aphatisch.
Es sind Menschen, die vom Krieg geflüchtet sind. Als einer der Gruppen abends in einem Dorf anhält, nähern sich einzelne Deutsche und bringen ihnen Essen und Decken. Auf einer grossen Wiese machen sich die Gruppen fertig fuer die Nacht.
Am Rande der Wiese sieht man ein grosses Zelt vom Roten Kreuz.
Neben dem Zelt steht ein Mann in dunkler Uniform. Er ist ein Beamter. Seine Aufgabe ist es, Flüchtlinge zu registrieren. Ein älterer Mann, ein Flüchtling naehert sich dem Beamten.
"Guten Abend", sagt der Beamte. "Wie kann ich Ihnen helfen?"
"Ich spreche Deutsch", antwortet der Fremde. Der Beamte nickt. "Das ist gut. Wo haben Sie Deutsch gelernt?" "Ich bin Deutscher. Ich habe aber keinen Reisepass."
"Wie kommt das? Was machen Sie hier?"
"Ich komme aus dem Ausland", sagt der Mannschüchtern. "Jetzt bin ich neugierig geworden", sagt der Beamte. "Warum gehen Sie zusammen mit den Flüchtlingen?"
"Ich bin seit zwei Jahren unterwegs. Ueber Indien und Pakistan bin ich zu Fuss unterwegs. in der Türkei habe ich mich den Flüchtlingen angeschlossen."
Der Beamte schüttelt den Kopf. "Das glaube ich Ihnen nicht."
"Es ist wahr. Ich reise seit langer Zeit zu Fuss. Mir ist in Thailand das Geld ausgegangen. Ich habe dort zuviel gefeiert, und die Botschaft hat mir nicht geholfen."
Der Beamte lächelte: "Ich werde Ihnen auch nicht helfen, aber Wilkommen in Deutschland."