Harald Johnson hatte sich verliebt. Seit einigen Wochen hatte er eine neue Freundin. Seine neue Freundin war Eine Dame, die auf dem Markt arbeitete und nachmittags in die Bibliothek ging.
Herr Johnson war seit einem Jahr Rentner. Er hatte viel Freizeit, und wenn er nicht in der Bibliothek Bücher las, ging er in
die Geschäfte, hauptsächlich nur zum gucken. In der kleinen Stadtbibiothek, sass seit Wochen eine Dame seines Alters und las Bücher. Mit der Zeit kamen sie ins Gespräch.
Die Dame sagte, sie arbeitet morgens in einem Käsegeschäft auf dem Markt. Wenn der Markt nachmittags geschlossen war, ging sie zur Erholung in die Bibliothek. Beide hatten ein Hobby. Sie lasen beide gerne klassische Literatur und Kochbücher. Herr Johson besuchte sie nie auf dem Markt, aber nach einigen Stunden in der Bibliothek gingen sie manchmal einen Kaffee trinken.
Eines Tages lud Herr Johnson die Dame zu sich nach Hause ein. Er wollte für sie kochen. Herr Johnson war ein guter Hobbykoch. Sie trafen
sich mehrmals bei Herrn Johnson, und nach einigen Wochen wurden sie schliesslich ein Paar.
Allerdings war die Beziehung nicht ohne Probleme. Herr Johnson mochte den Geruch der Dame nicht. Er sagte ihr ganz offen, dass sie nach Käse riecht. Deshalb mochte er sie auch nicht mehr nach Hause einladen. Herr Johnson glaubte, jedes mal nachdem die Dame ihn besucht hatte, roch sein Schlaftzimmer nach Käse.
Als eines Tages Herr Johnson ihr wieder sagte, sie rieche nach Käse, wurde sie böse. Sie sagte ihm, sie arbeitet in Wirklichkeit nicht auf dem Markt. Sie sagte, sie sei in Wirklichkeit arbeitslos. Herr Johnson sagte, in Wirklichkeit ist er auch kein Rentner.
"Aber was ist denn dein wirklicher Beruf", fragte Herr Johnson die Dame. "Ich mache Fussmassagen", sagte sie. "Und wass machst du, wenn du nicht in der Bibliothek bist", wollte die Dame wissen. "Ich arbeite auf dem Bauernhof im Schweinestall. Aber zum Glück nur morgens".
Herr Johnson war seit einem Jahr Rentner. Er hatte viel Freizeit, und wenn er nicht in der Bibliothek Bücher las, ging er in
die Geschäfte, hauptsächlich nur zum gucken. In der kleinen Stadtbibiothek, sass seit Wochen eine Dame seines Alters und las Bücher. Mit der Zeit kamen sie ins Gespräch.
Die Dame sagte, sie arbeitet morgens in einem Käsegeschäft auf dem Markt. Wenn der Markt nachmittags geschlossen war, ging sie zur Erholung in die Bibliothek. Beide hatten ein Hobby. Sie lasen beide gerne klassische Literatur und Kochbücher. Herr Johson besuchte sie nie auf dem Markt, aber nach einigen Stunden in der Bibliothek gingen sie manchmal einen Kaffee trinken.
Eines Tages lud Herr Johnson die Dame zu sich nach Hause ein. Er wollte für sie kochen. Herr Johnson war ein guter Hobbykoch. Sie trafen
sich mehrmals bei Herrn Johnson, und nach einigen Wochen wurden sie schliesslich ein Paar.
Allerdings war die Beziehung nicht ohne Probleme. Herr Johnson mochte den Geruch der Dame nicht. Er sagte ihr ganz offen, dass sie nach Käse riecht. Deshalb mochte er sie auch nicht mehr nach Hause einladen. Herr Johnson glaubte, jedes mal nachdem die Dame ihn besucht hatte, roch sein Schlaftzimmer nach Käse.
Als eines Tages Herr Johnson ihr wieder sagte, sie rieche nach Käse, wurde sie böse. Sie sagte ihm, sie arbeitet in Wirklichkeit nicht auf dem Markt. Sie sagte, sie sei in Wirklichkeit arbeitslos. Herr Johnson sagte, in Wirklichkeit ist er auch kein Rentner.
"Aber was ist denn dein wirklicher Beruf", fragte Herr Johnson die Dame. "Ich mache Fussmassagen", sagte sie. "Und wass machst du, wenn du nicht in der Bibliothek bist", wollte die Dame wissen. "Ich arbeite auf dem Bauernhof im Schweinestall. Aber zum Glück nur morgens".