Jan Schulz ist ein romantischer Mensch. Obwohl er damals schon 18 Jahre alt war, interessierte er sich, anders als seine Freunde oder Klassenkameraden, mehr an Fantasien aus Geschichts Büchern, als an junge Mädchen,
Wenn er nicht schlief oder mit Hausaufgaben beschäftigt war, döste er im Wohnzimmer auf dem Sofa, und träumte davon eines Tages viel Geld zu haben.
Einen Nachmittags schlief er auf dem Sofa komplett ein. Er hatte einen lebhaften Traum, er träumte einen Schatz auf einer Insel gefunden zu haben. Als er eine alte Truhe fand, öffnete er sie, und eine kleine Wolke aus Rauch stieg daraus hervor. Der Rauch formte sich zum Mund, und eine alte Stimme sagte: "Steh auf, geh in den Wald, dort findest du eine Karte. Die Karte wird neben einer alten Pinien-Tanne begraben sein. Grabe ein Loch wo du Rauch aufsteigen siehst. Es ist Eine Schatzkarte. Du kannst reich werden, wenn du die Karte findest".
Der Rauch näherte sich seinen Gesicht, Jan konnte plötzlich nicht mehr
atmen, er glaubte zu ersticken.
Jan, erinnerte sich, heute ist Sonntag, es musste schon nachmittags sein.
Draußen war es schon Herbst, Nebel lag über dem Land. Gleich hinter dem Haus begann ein Pfad der direkt in den Wald führte. Er folgte den Pfand, und keine hundert Meter gegangen, sah er die Pinien Tanne, und daneben stieg ein feiner, weißer Rauch gerade in den Himmel.
Jan buddelte im Boden, und fand ein kleines Rohr, im Inneren fand er eine zusammengerollte Schriftrolle.
Es sah aus wie eine Buddhistische Karte oder Schriftrolle. Er rollte sie zusammen und ging nach Hause.
Am folgenden Tag ging er gleich nach der Schule in ein Geschäft, das Gold und Wertgegenstände anfkauft. Für die Karte gab es kein Geld. Jan ging nach Hause, legte sich auf das Sofa und schlief ein. Er träumte, dass er nie wieder Geld brauchte.
Als er aufwachte, blickte er lächelnd auf die Schatzkarte. Das Geld und der Schatz war nicht mehr wichtig.
Wenn er nicht schlief oder mit Hausaufgaben beschäftigt war, döste er im Wohnzimmer auf dem Sofa, und träumte davon eines Tages viel Geld zu haben.
Einen Nachmittags schlief er auf dem Sofa komplett ein. Er hatte einen lebhaften Traum, er träumte einen Schatz auf einer Insel gefunden zu haben. Als er eine alte Truhe fand, öffnete er sie, und eine kleine Wolke aus Rauch stieg daraus hervor. Der Rauch formte sich zum Mund, und eine alte Stimme sagte: "Steh auf, geh in den Wald, dort findest du eine Karte. Die Karte wird neben einer alten Pinien-Tanne begraben sein. Grabe ein Loch wo du Rauch aufsteigen siehst. Es ist Eine Schatzkarte. Du kannst reich werden, wenn du die Karte findest".
Der Rauch näherte sich seinen Gesicht, Jan konnte plötzlich nicht mehr
atmen, er glaubte zu ersticken.
Jan, erinnerte sich, heute ist Sonntag, es musste schon nachmittags sein.
Draußen war es schon Herbst, Nebel lag über dem Land. Gleich hinter dem Haus begann ein Pfad der direkt in den Wald führte. Er folgte den Pfand, und keine hundert Meter gegangen, sah er die Pinien Tanne, und daneben stieg ein feiner, weißer Rauch gerade in den Himmel.
Jan buddelte im Boden, und fand ein kleines Rohr, im Inneren fand er eine zusammengerollte Schriftrolle.
Es sah aus wie eine Buddhistische Karte oder Schriftrolle. Er rollte sie zusammen und ging nach Hause.
Am folgenden Tag ging er gleich nach der Schule in ein Geschäft, das Gold und Wertgegenstände anfkauft. Für die Karte gab es kein Geld. Jan ging nach Hause, legte sich auf das Sofa und schlief ein. Er träumte, dass er nie wieder Geld brauchte.
Als er aufwachte, blickte er lächelnd auf die Schatzkarte. Das Geld und der Schatz war nicht mehr wichtig.