Deutschland ist bekannt für seine Schräbergärten. Ausserhalb der grossen Städte findent man Gebiete mit vielen kleine Gärten. In jedem Garten steht eine kleine kleine Hütte. Viele dieser Gärten bilden eine kleine Kolonie.
Diese Gärten und Hütten nennt man Schräbergärten.
Die meisten kann man kaufen. Die Eigentümer sind meistens Rentner. Die Renter freuen sich im Garten zu arbeiten.
Einer dieser Schräbergärten gehört Wolfgang Meier, einen Renter aus Hamburg. Ausserhalb Hamburgs hat er sich einen Schräbergarten gekauftt. In seinem Garten befindet sich ein kleiner Teich. Im Teich schwimmen kleine Goldfische. Herr Meier ist auch Angler. Er kennt sich mit Fischen aus. Herr Meier hat keine Familie und liebt seine Fische. Jeden Fisch hat er einen Namen gegeben.
Eines Tages besucht Herr Meier seinen Schräbergarten. Zwei Fische liegen an der Oberfläche. Die Fische sind tot. Später findet Herr Meier noch mehr tote Fische. Dafür gibt es keine Erklärung. Herr Meier ist sehr traurig. Er entscheidet sich den Schräbergarten zu verkaufen. Obwohl er eine Anzeige aufgibt, kauft keiner seinen Schräbergarten. Aber Herr Meier ist mit vielen Nachbarn befreundet. Nach kurzer Zeit verschenkt Herr Meier seinen Schräbergarten an einem Nachbarn.
Die Nachbarn übernehmen den Schräbergarten, und sind glücklich mit ihrem Geschenk. Schon nach kurzer Zeit befindet sich alles im hervorragendem Zustand. Der Garten blüht, und im Teich schwimmen viele Fische.
Ab und zu, kommt Herr Meier zu Besuch. Er möchte sehen, was sich in seinem alten Schräbergarten verändert hat. Der Schräbergarten sieht sehr gepflegt aus, und Herr Meier ist ein bischen neidisch. Eines Tages liegen wieder tote Fische im Teich. Fast alle Fische sind tot.
Kurze Zeit später erhalten die Nachbarn und Eigentümer des Schräbergartens einen Brief von Herrn Meier. Im Brief steht, er, Herr Meier möchte den Schräbergarten am Wochendende benutzen. Wenn er den Schräbergarten am Wochenende benutzen darf, dann wuerde er, für ganz viele gesunde Fische im Teich garantieren.
Diese Gärten und Hütten nennt man Schräbergärten.
Die meisten kann man kaufen. Die Eigentümer sind meistens Rentner. Die Renter freuen sich im Garten zu arbeiten.
Einer dieser Schräbergärten gehört Wolfgang Meier, einen Renter aus Hamburg. Ausserhalb Hamburgs hat er sich einen Schräbergarten gekauftt. In seinem Garten befindet sich ein kleiner Teich. Im Teich schwimmen kleine Goldfische. Herr Meier ist auch Angler. Er kennt sich mit Fischen aus. Herr Meier hat keine Familie und liebt seine Fische. Jeden Fisch hat er einen Namen gegeben.
Eines Tages besucht Herr Meier seinen Schräbergarten. Zwei Fische liegen an der Oberfläche. Die Fische sind tot. Später findet Herr Meier noch mehr tote Fische. Dafür gibt es keine Erklärung. Herr Meier ist sehr traurig. Er entscheidet sich den Schräbergarten zu verkaufen. Obwohl er eine Anzeige aufgibt, kauft keiner seinen Schräbergarten. Aber Herr Meier ist mit vielen Nachbarn befreundet. Nach kurzer Zeit verschenkt Herr Meier seinen Schräbergarten an einem Nachbarn.
Die Nachbarn übernehmen den Schräbergarten, und sind glücklich mit ihrem Geschenk. Schon nach kurzer Zeit befindet sich alles im hervorragendem Zustand. Der Garten blüht, und im Teich schwimmen viele Fische.
Ab und zu, kommt Herr Meier zu Besuch. Er möchte sehen, was sich in seinem alten Schräbergarten verändert hat. Der Schräbergarten sieht sehr gepflegt aus, und Herr Meier ist ein bischen neidisch. Eines Tages liegen wieder tote Fische im Teich. Fast alle Fische sind tot.
Kurze Zeit später erhalten die Nachbarn und Eigentümer des Schräbergartens einen Brief von Herrn Meier. Im Brief steht, er, Herr Meier möchte den Schräbergarten am Wochendende benutzen. Wenn er den Schräbergarten am Wochenende benutzen darf, dann wuerde er, für ganz viele gesunde Fische im Teich garantieren.