Viele Leute in der Stadt Pinneberg, dachten Angela kommt aus Kassel, eine unbedeutende Stadt mitten in Deutschland. Die Leuten sagten auch, sie spreche mit Akzent, und viele ältere Leute sagten sogar, sie komme wohl aus Rumänien.
Angela ging regelmäßig in ein China Restaurant zum essen, dort erfuhr man, wer sich für sie interessierte, sie lebe mit ihrer erwachsenen Tochter, eine junge Frau die angeblich ab nächsten Sommer nach Berlin geht, um dort zu studieren.
Man weiß, Angela hatte auch einen Dachshund namens Max, mit den sie wohl mindestens einmal pro Tag spazieren ging. Sie hatte auch Geld, glaubten die meisten, aber arbeiten ging sie nicht. Angela hatte ein offenes Geheimnis, sie trank gerne Wein. Ein bis zwei Flaschen Rotwein am Tag, sie bevorzugte den Wein allein zu trinken.
Am frühen Nachmittag fing sie an zu trinken, und bis abends trank sie weiter. Besser als in Kneipen gehen und dort den Ruf zu verlieren, dachte sie. Teilweise hatte sie ihren Ruf schon verloren, denn im lokalen Aldi Supermarkt sah man sie regelmäßig den Einkaufswagen voll mit Weinflaschen. Was den ganzen Ort wirklich interessierte, war, was machte sie wirklich, warum wollte sie alleine leben? Sie schien auch häufig länger verreist zu sein.
Ein Tag vor Weihnachten hielt ein dunkler Wagen vor ihrem Wohnhaus.
Männer und Frauen in Uniform. War es die Polizei? Wir wussten es nicht.
Interessanterweise, hielt ein paar Tage später wieder ein Fahrzeug vor der Tür. Diesmal ein weißer Van. Angela hatte an diesen dunklen Wintertag eine Sonnenbrille auf, und stieg hastig in das Fahrzeug, und der Wagen entschwand.
Ein Nachbar behauptete das Fahrzeug hatte ausländische Kennzeichen mit einer kleinen blau, weißer Fahne drauf.
Angela ging regelmäßig in ein China Restaurant zum essen, dort erfuhr man, wer sich für sie interessierte, sie lebe mit ihrer erwachsenen Tochter, eine junge Frau die angeblich ab nächsten Sommer nach Berlin geht, um dort zu studieren.
Man weiß, Angela hatte auch einen Dachshund namens Max, mit den sie wohl mindestens einmal pro Tag spazieren ging. Sie hatte auch Geld, glaubten die meisten, aber arbeiten ging sie nicht. Angela hatte ein offenes Geheimnis, sie trank gerne Wein. Ein bis zwei Flaschen Rotwein am Tag, sie bevorzugte den Wein allein zu trinken.
Am frühen Nachmittag fing sie an zu trinken, und bis abends trank sie weiter. Besser als in Kneipen gehen und dort den Ruf zu verlieren, dachte sie. Teilweise hatte sie ihren Ruf schon verloren, denn im lokalen Aldi Supermarkt sah man sie regelmäßig den Einkaufswagen voll mit Weinflaschen. Was den ganzen Ort wirklich interessierte, war, was machte sie wirklich, warum wollte sie alleine leben? Sie schien auch häufig länger verreist zu sein.
Ein Tag vor Weihnachten hielt ein dunkler Wagen vor ihrem Wohnhaus.
Männer und Frauen in Uniform. War es die Polizei? Wir wussten es nicht.
Interessanterweise, hielt ein paar Tage später wieder ein Fahrzeug vor der Tür. Diesmal ein weißer Van. Angela hatte an diesen dunklen Wintertag eine Sonnenbrille auf, und stieg hastig in das Fahrzeug, und der Wagen entschwand.
Ein Nachbar behauptete das Fahrzeug hatte ausländische Kennzeichen mit einer kleinen blau, weißer Fahne drauf.